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Polen - die Masuren, Ermland und Podlasie

Der Nordosten Polens gilt als grüne Lunge Europas. Die dünn besiedelte Region ist geprägt durch Wälder und Tausende von Seen. Während der westlichere Teil, vor allem das Gebiet um die Großen Masurischen Seen, zu den stark besuchten touristischen Regionen zählt, ziehen die weiter östlich gelegenen Landesteile mit den Biebrza-Sümpfe und dem Urwald von Bialowieza vor allem Individualisten und Naturliebhaber an. Das Ermland mit seinen zahlreichen alten Burgen, Schlössern und Sakralbauten ist eine kulturgeschichtlich überaus interessante Region. Den westlichen Verwaltungsbezirk bildet die Woiwodschaft Warminsko-Mazurskie/Ermland und Masuren mit der Hauptstadt Olsztyn/Allenstein, den östlichen die Woiwodschaft Podlaskie mit der Hauptstadt Bialystok


Empfohlene Feriengebiete

  • Masuren
  • Podlasie
  • Region Zalew Wislany
  • Elblag/Elbing
  • Seenplatte von Ilawa
  • Die Region Warmia
  • Östliche Masuren

Buchtip

Masuren
von Tomasz Torbus

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Dieses DUMONT Reise - Taschenbuch stellt nicht nur die masurische Seenplatte im engeren Sinne vor, sondern bezieht auch den Naturpark von Suwalki sowie Abstecher ans Frische Haff, nach Danzig und zur Marienburg mit ein. Zahlreiche Tips helfen, die richtige Unterkunft zu finden und informieren umfassend über die lokale Küche sowie über Kultur- und Sportangebote.

Buchtip

Masurische Seen
von Gabriele Lesser, Eva Krafczyk

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Marco Polo, die handliche Reiseführer-Reihe: Insider-Tips erleichtern den Kontakt zu Einheimischen. Sie erschließen Ihnen kaum bekannte Sehenswürdigkeiten, günstige Einkaufsmöglichkeiten, originelle Restaurants und Strände, Kneipen, Diskotheken und Jazzkeller auch abseits vom normalen Tourismus. Ein Kapitel "Bloß nicht" informiert darüber, was man im Gastland tunlichst unterlassen sollte.

 

 

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Masurische Seen: Mit einer Fläche von 114 qkm ist der Sniardwysee/Sperlingsee das größte Binnengewässer in Polen und ein bevorzugtes Segelrevier. Mit 104 qkm ist der nördlich gelegene Mamrysee/Mauersee kaum kleiner. Viele Inseln sind als Schutzgebiete für Vögel ausgewiesen. Rund um die Seenplatte gibt es reizvolle Ferienorte mit guten Übernachtungs- und Freizeitmöglichkeiten. Überall bestehen gute Bademöglichkeiten. Das Gebiet zählt zu den größten Ferienregionen des Landes.

  • Gizycko/Lötzen (30.000 Einwohner) ist ein bedeutendes touristisches Zentrum. Die Stadt liegt malerisch auf der Landenge zwischen dem Mamry- und dem Niegocinsee. Hier treffen sich im Sommer die Segler und im Winter die Eissegler, wenn die Seen ausreichend gefroren sind.
  • In der Nähe befindet sich die Mitte des 19. Jahrhunderts errichtete Festung Boyen. Schiffsausflüge führen von hier nach Sztynort/Steinort, wo die Reste des Schlosses der Familie Lehndorf zu besichtigen sind. Mikolajki/Nikolaiken (5.000 Einwohner) liegt malerisch zwischen Sniardwy- und Taltysee. Die Schönheit des Ortes brachte ihm den Beinamen „Masurisches Venedig" ein. In den Sommermonaten steigt die Zahl der Bewohner um ein Vielfaches. Hier gibt es einen großen Yachthafen, viele Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen, Campingplätze, Restaurants, Cafés und Läden. Die evangelische Kirche wurde 1842 nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel erbaut. Der nahe gelegene Luknajno-See ist Europas größtes Reservat für wilde Schwäne. In dem Ort gibt es ein Museum der Reformation.

Ein schmaler Landstreifen trennt Zalew Wislany (das Frische Haff) von der Ostsee. Quer durch das Haff verläuft die Grenze zwischen Polen und der russischen Enklave Kaliningrad/Königsberg.

  • Elblag/Elbing (125.000 Einwohner) liegt am gleichnamigen Fluss, nur wenige Kilometer vom Haff entfernt. Sie war einst die zweitgrößte Stadt im damaligen Ostpreußen. Wichtige Teile des stark zerstörten Zentrums wurden nach dem Kriege nach altem Vorbild wieder aufgebaut. Sehenswert ist die gotische St.-Nikolai-Kirche aus dem 13./14. Jahrhundert, das aus dem 14. Jahrhundert stammende Stadttor und die renommierte Galerie EL in der ehemaligen Dominikanerkirche.Von Elblag aus verkehren Tragflächenboote regelmäßig zu Ausflügen in das ehemalige Königsberg, das heutige Kaliningrad in Russland. Sie machen Zwischenstation in Frombork. In der Stadt arbeitete der Astronom Nikolaus Kopernikus an seinem revolutionären Werk. Der Astronom starb hier 1543, an sein Wirken erinnert das Kopernikus-Museum im Bischöflichen Palast. Unter anderem wird im dortigen Glockenturm eine Nachbildung des Foucoultschen Pendels ausgestellt, mit dem sich die Drehung der Erde nachweisen ließ. Zu dem Kopernikus-Museum gehört auch ein Planetarium.
  • Kadyny/Cadinen ist ein kleiner Ort zwischen Elblag und Frombork. Das dortige Barockschloss ließ 1901 der damalige Kaiser Wilhelm II. zu einem prächtigen Palais ausbauen – umgeben von einem schönen Park. Heute befindet sich in dem restaurierten Anwesen das vornehme Hotel Kadyny Country Club. In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es ein Gestüt, das Reitmöglichkeiten bietet.

Podlasie: Im Nordosten des Landes, kurz vor der Grenze zu Litauen, findet sich zwischen den Städten Suwalki und Augustów ein großes Seengebiet, das für Naturliebhaber besonders reizvoll ist. Südlich davon liegt die Hauptstadt Bialystok. In der urtümlichen Region finden Naturliebhaber reizvolle Feriengebiete. Insgesamt gibt es in der nordöstlichen Woiwodschaft Podlasie vier Nationalparks. Augustów ist von drei Seen umgeben. Die 30 000 Einwohner zählende Stadt ist ein bekanntes Segelzentrum. Von hier aus finden auch Ausflugsfahrten der Weißen Flotte statt. Die Pusczca Augustówska ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Polens. Eine beliebte, fast 100 Kilometer lange Paddelstrecke führt durch den Urwald über den Augustów-Kanal und weiter über den Fluss Czarna Hancza. Bialowieski-Nationalpark: Bekanntester Nationalpark ist der Bialowieski-Urwald, der von der UNESCO als Weltnaturerbe registriert wurde. Der Wald nimmt eine Gesamtfläche von 1250 Quadratkilometern ein und erstreckt sich bis nach Weißrussland. Die Natur ist hier sich selbst überlassen. Nur ein Teil des Urwalds darf mit Führern auf ausgewiesenen Wegen besucht werden. Insgesamt finden sich hier rund 5000 verschiedene Pflanzen sowie 15000 Tierarten. Die ältesten Bäume sind schon rund 500 Jahre alt. Größe Bewohner des Urwalds sind die Wisente. Ausgangspunkt für Touren in den Bialowieski-Nationalpark ist das Urwalddorf Bialowieza. Dort gibt es eine gute touristische Infrastruktur mit mehreren neuen Mittelklassehotels. Im Schlosspark befindet sich das Informationszentrum der Nationalparkverwaltung mit einem neu eingerichteten Museum. Bialystok erlebte im frühen 19. Jahrhundert seinen Aufschwung mit der Entwicklung der Textilindustrie. Im 2. Weltkrieg stark zerstört, zählt die Stadt heute rund 280.000 Einwohner und ist Verwaltungssitz der Woiwodschaft Podlaskie.

Biebrzanski-Nationalpark: Der Biebrzanski-Nationalpark gilt als größtes und wertvollstes Moorgebiet in Mitteleuropa. Auf einer Länge von 135 km blieb der Biebrza-Fluss in seinem natürlichen Lauf erhalten. Mehr als 270 verschiedene Vogelarten haben in dem Schutzgebiet ihren Lebensraum und ihre Brutstätten. Vor allem im Frühjahr zieht der Nationalpark Ornitologen aus aller Welt an. Für Touristen sind innerhalb des Nationalparks rund 480 km Wanderwege und 400 km Radwege ausgewiesen. Per Kajak kann man auf einer 135 km langen Strecke auf dem Biebrza-Fluss durch den Park fahren. Die Nationalparkverwaltung unterhält bei Osówiec-Twierda ein Informationszentrum. Dort werden auch Kajaks vermietet. Lomza (40 000 Einwohner) liegt am Rande der Puszcza Kurpiowska . Im nahe gelegenen Nowogród gibt es ein Freilichtmuseum mit alten Bauernhäusern sowie Windmühlen und Werkstätten aus der Region. Narew-Nationalpark: Als polnischer Amazonas wird der Narew-Fluss mit seinen zahllosen Nebenarmen bezeichnet. Das Gebiet ist seit 1996 als Nationalpark geschützt. In diesem Bereich sind etwa 200 Vogelarten heimisch, von denen die meisten dort auch brüten. Sitz der Nationalparkverwaltung ist in Kurowo in einem alten Herrenhaus. Dort finden Ausstellungen statt und man kann von hier aus einen Lehrpfad begehen.

Tatarische Dörfer: Östlich von Bialystok, nahe der Grenze zu Weißrussland, leben in Kruszyniany und Bohoniki noch Nachfahren der Tataren, die bis heute ihren moslemischen Glauben bewahrt haben. In den Dörfern gibt es noch hölzerne Moscheen und moslimische Friedhöfe. Die Tataren kamen im 17. Jahrhundert auf Einladung von König Jan Sobieski aus der Mongolei nach Ostpolen. Im Laufe der Jahrhunderte wurden ihre Familiennamen polonisiert, ihren Glauben behielten sie bis heute und Vornamen wie Ali und Mohammed sind dort keine Seltenheit. Tykocin ist eine hübsche barocke Kleinstadt liegt westlich von Bialystok. Hier gibt es eine barocke Synagoge aus dem Jahr 1642. Sie war von den Nazis zerstört worden und wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Heute ist darin ein jüdisches Museum untergebracht. Sehr schön restauriert ist auch die barocke Pfarrkirche. Unweit von Tykocin befinden sich das Storchendorf Pentowo sowie das rustikale Gasthaus und Hotel in Kiermusi „Dworek nad Lakami". Wigry-Nationalpark (Foto) : Im Zentrum des Wigry-Nationalparks liegt der gleichnamige See, der mit 73 m zu den tiefsten in Polen zählt. In dem Gebiet sind etwa 190 Vogelarten heimisch, in den Gewässern leben 25 Fischarten. Auf einer Landzunge befindet sich ein barockes Kloster der Kamadulenser, das mit seinen zwölf Einsiedeleien heute als Hotel genutzt wird.

Seenplatte von Ilawa: Bei Ilawa/Deutsch Eylau befindet sich das westlichste Seengebiet der Region. Es wird gelegentlich auch als Westmasurische Seenplatte bezeichnet. Unzählige große und kleine Seen sind durch Kanäle und Flüsse miteinander verbunden und bieten hervorragende Wassersportmöglichkeiten.

  • Grunwald/Grünwald, südlich von Ostroda, ist ein kleiner, aber dennoch sehr geschichtsträchtiger Ort. Hier fand am 15. Juli 1410 die berühmte Schlacht bei Tannenberg statt. Jedes Jahr am 15. Juli wird die Schlacht in historischen Gewändern nachgestellt. Ilawa/Deutsch Eylau (35.000 Einwohner) verfügt über ein großes Wassersportzentrum am 25 km langen See Jeziorak. Der Ort eignet sich auch als Ausgangspunkt für Paddeltouren.
  • Morag/Mohrungen: Hier wurde Johann Gottfried Herder 1744 geboren. Sein Geburtshaus existiert nicht mehr, aber eine Ausstellung im Dohna-Palast in der ul. Dabrowskiego 54 erinnert an den Philosophen. Der Palast gehörte einst Graf Heinrich zu Dohna-Schlobitten, der sich am Attentatsversuch auf Hitler 1944 beteiligt hatte und dafür hingerichtet wurde.
  • Olsztynek/Hohenstein (6.000 Einwohner) liegt südlich von Ostroda. Dort befindet sich das sehr sehenswerte Masurische Freilichtmuseum. Auf 39 Hektar sind traditionelle Fischerkaten, Bauerngehöfte und Windmühlen wieder aufgebaut oder nachgebaut worden.
  • Ostroda/Osterode (35.000 Einwohner) wird von zwölf Seen umgeben und ist ebenfalls ein beliebtes Zentrum für Wassersportler. Hier beginnt der 80 km lange Elblag-Ostroda-Kanal, berühmt dafür, dass die Ausflugsschiffe auf der Strecke mehrfach auf so genannten „geneigten Ebenen" über Land gezogen werden, um so Höhenunterschiede von rund 100 Metern auszugleichen.

Die Region Warmia mit der Hauptstadt Olsztyn/Allenstein ist nicht nur landschaftlich besonders reizvoll, sondern bietet auch eine Reihe von kulturgeschichtlich interessanten Orten.

  • Dobre Miasto/Guttstatt (11.000 Einwohner): Der Kollegiatsstift in ist nach dem Dom von Frombork die zweitgrößte Kirche in der Region. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert. Sehenswert ist der Hochaltar, dessen Vorbild sich im Krakauer Wawel befindet.
  • Ketrzyn/Rastenburg (30.000 Einwohner): Hier ließen die Kreuzritter 1329 eine Ordensburg errichten. Sie wird heute als Museum genutzt.
  • Unweit von Ketrzyn befinden sich in Gierloz/Görlitz die Reste der sogenannten Wolfsschanze, dem ehemaligen Bunker der Naziführung. Die Überreste ziehen heute viele Schaulustige an. Östlich davon beginnen die Großen Masurischen Seen.
  • Lidzbark Warminski/Heilsberg (13.000 Einwohner) wurde einst von den Deutschrittern gegründet und war bis Mitte des 19. Jahrhunderts Residenz der Bischöfe von Ermland. 1350 wurde die damalige Burg zum Palast der Bischöfe von Ermland ausgebaut. Sehenswert ist auch die Ende des 15. Jahrhunderts entstandene Kirche St. Peter und Paul.
  • Mragowo/Sensburg (20.000 Einwohner), westlich der großen Masurischen Seen, ist ein wichtiges touristisches Zentrum mit zahlreichen Unterkunftsmöglichkeiten Ringsum gibt es 18 Seen. Jedes Jahr Ende Juli findet im Amphitheater von Mragowo ein internationales Country-Fest statt. Unweit der Stadt gibt es einen kleinen Flugplatz, von dem Rundflüge angeboten werden. Im nahe gelegenen Ort Lesncitwo Pierslawek/Kleinort befindet sich das Geburtshaus des Schriftstellers Ernst Wiecherts, in dem ein kleines Museum eingerichtet wurde.
  • Olsztyn/Allenstein ist mit 170.000 Einwohnern die größte Stadt in Warmia-Masuren. Für die Erkundung der umliegenden Seengebiete ist sie ein guter Ausgangspunkt. Zudem bietet sie den Besuchern eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten und kulturellen Aktivitäten. Reszel/Rößel ist ein beschauliches Städtchen mit 4.000 Einwohnern. Rund um den Marktplatz stehen hübsche Bürgerhäuser. Bedeutendster Bau ist die im 14. Jahrhundert entstandene quadratische Bischofsburg. In der restaurierten Anlage befindet sich eine Galerie für zeitgenössische Kunst. Außerdem verfügt die Burg über zehn Gästezimmer.
  • Sorkwity/Sorquitten: In dem kleinen Ort westlich von Mragowo starten Paddeltouren durch den Fluss Krutyna. Diese mehr als 100 km lange Strecke nach Ruciane-Nida zählt zu den schönsten in Polen. Das im neogotischen Stil erbaute Schloss wird als Hotel genutzt.
  • Swieta Lipka/Heilige Linde (Foto) ist eine sehr berühmte Wallfahrtskirche. Sie befindet sich zwischen Reszel und Ketrzyn. Der zweitürmige barocke Bau gilt als eine der prunkvollsten Kirchen im nördlichen Polen. Swieta Lipka ist einer der wichtigsten Orte der Marienverehrung in Polen und wird jährlich von Zehntausenden von Pilgern besucht. Im Inneren der Kirche gibt es eine meisterhafte Orgel, die Anfang des 18. Jahrhunderts entstand.

Östliche Masuren: Östlich der Großen Masurischen Seen wird die Landschaft hügeliger, die Dörfer werden noch ruhiger. Das so genannte Buckelmasuren ist sehr reizvoll, aber touristisch noch nicht so stark frequentiert wie der Westen der Region. Das Angebot an Unterkünften ist hier geringer, doch es gibt zum Beispiel eine große Zahl von Bauernhöfen, die auf Besucher eingestellt sind. Ein ideales Gebiet für Gäste, die nur Natur und Ruhe suchen. Größte Stadt in der Region ist Elk/Lyck. Die 60 000 Einwohner zählende Stadt wurde im Krieg stark zerstört, präsentiert sich aber heute wieder sehr ansehnlich. Am Ufer des Elckie-Sees wurde eine Promeniermeile angelegt. Auf einer kleinen Insel befinden sich noch die Grundmauern einer Ordensritterburg.Hauptattraktion von Elk ist die Schmalspurbahn, über die schon Siegfried Lenz geschrieben hat. Die alte Dampflok ist in der Sommersaison immer noch unterwegs und benötigt für die rund 20 km lange Strecke von Elk bis Zawady Tworki eine gute Stunde. Eine 30 km lange Tour führt nach Turowo, durch Wälder, kleine Dörfer und vorbei an glasklaren Seen. Start der Touren ist im 1913 erbauten Bahnhof von Elk, der heute auch als Eisenbahnmuseum genutzt wird.